Anstatt ein Buch zu schreiben

Meine Freundin sagt mir immer wieder, ich solle ein Buch über mein Leben schreiben, weil sie es so interessant und abwechslungsreich findet. Da ich nicht glaube, dass jemand meine Lebensgeschichte lesen will, schreibe ich hier ein paar Zeilen über mich, die nicht viele kennen.

Ohne jeglichen Anspruch auf eine Rangliste. Nur ein paar Einblicke.

Warum ich das ausgerechnet jetzt tue, erfährst du am Ende des Blogartikels.

Let’s go!

? Ich habe noch nie geraucht ? und das ist auch gut so! Ich finde Rauchen ganz und gar nicht sexy. In jeder Hinsicht.

? Bevor ich 1995 nach Deutschland umgezogen (ausgewandert?) bin, habe ich weder Kaffee, noch Cola o. ä. getrunken. Als ich erneut zum Arbeitsjunkie mutierte (das passierte mir während meiner Lebensreise öfter), habe ich leider angefangen Kaffee und Cola light zu meiner eigenen Aufmunterung zu trinken. Von Cola light bin ich wieder weggekommen ?, aber meinen Frühstückskaffee mit Kokos- und Reismilch liebe ich nach wie vor. ☕

? Ich liebe Farben! ? Ich trage sehr gerne farbenfrohe Kleidungsstücke und fast alle Wände in unserem Haus sind bunt. ?‍♀️ Ich mag nicht nur farbige Wände, ich streiche sie auch meistens selbst. Ich habe sogar eine eigene Technik dafür entwickelt. ?️ 

? Ich mag und kann kochen ? (backen weniger), aber nur, wenn ICH Lust habe, nicht wenn ich MUSS. ?

? Ich liebe schönes Geschirr (Teller, Gläser, Becher) und einen schön gedeckten Tisch. ? Nicht nur die Gerichte auf dem Teller sollten schön arrangiert werden, sondern auch das Drumherum. ?

? Ich gehe sehr gerne auf Trödelmärkte. Dort gibt es so coole alte Sachen. (Und oft auch schönes Geschirr. ?)

? Ich habe keine Angst vor Spinnen ? und auch nicht vor Wespen ?. Schlangen mag ich allerdings nicht ?. Die einzigen Tiere, die ich wirklich hasse, sind Zecken, Mücken und Fliegen. ?

? Ich liebe Basketball! ? In meiner Jugend war ich eine leidenschaftliche (und gute!) Baskettballspielerin. Bis ich mir bei einem Spiel den Fuß verknackste und ewig (so kam es mir zumindest vor) einen Gips tragen musste. Und danach nie wieder Basketball spielen konnte. ?

? Ich bin ein sehr analytisch und strategisch denkender, sehr emotionaler und kreativer Mensch. Lauter Kontroverse. ?‍♀️

? Ich hasse Horrorfilme und würde nie wieder einen anschauen! Als ich jung war, habe ich unvorbereitet welche gesehen und hatte ewig Angst alleine zu sein. ?

? Ich mag überhaupt nicht einkaufen zu gehen! Das ist für mich die totale Zeitverschwendung. Aber ich kaufe sehr gerne spontan schöne Sachen für meine Kinder und Enkelkinder. ?

? Ich liebe Tiere und bin bereit sehr viel für sie zu tun, wenn sie in Not sind. (Ohne eine Fanatikerin zu sein.) Mein erster Hund hieß Luxi (der Name ist abgeleitet vom lateinischen Lux = Licht). Er war ein schwarzer Deutscher Schäferhund ?‍?. Mein bester Freund ever. ? So ziemlich jeder in unserer Stadt kannte ihn, weil er überall mit dabei war. Eine SEHR treue Seele! ? Genau wie meine jetzige Hündin Elly, eine schwarze Englisch Cocker Spaniel Hündin, die mich überallhin begleitet und sich immer freut. Egal, was wir machen. Hauptsache zusammen! ? Seit über 10 Jahren ist sie meine beste Freundin. ?

? Mit 14 Jahren habe ich zum ersten Mal offiziell (mit einem Lohnzettel, den ich heute noch habe) gearbeitet. Und zwar in einem landwirtschaftlichen Betrieb, wo ich Eier für eine Nudelfabrik aufschlagen musste. Eine dämliche und eklige Beschäftigung. Aber von meinem ersten Lohn habe ich mir mein erstes eigenes Fahrrad ?, ein dunkelrotes Klapprad gekauft, mit dem ich viel herumgefahren bin. Bis heute fahre ich gerne Rad. Allerdings viel zu selten. Wieder Mal ein Zeitthema. ?

? Ich frühstücke fast immer dasselbe: Eine Scheibe Roggenvollkornbrot mit Olivenöl, Ziegenkäse und Avocado ?. Darauf viiiiele Salatblätter (am liebsten Salatherzen) und dazu trinke ich gerne Schwarztee (Earl Grey). Das ist meine Königsmahlzeit!

? Ich mag nicht joggen, dafür liebe ich Spaziergänge am Meer. ? Am liebsten, wenn ein endlos langer Strand nur mir und meiner Hündin, Elly gehört.

? Mit vier Jahren habe ich schwimmen gelernt. Ich wurde vom Schwimmlehrer einfach ins tiefe Wasser geworfen. Er sagte: „Sie kann das!“ Meiner Mutter ist die Luft weggeblieben, da sie selbst große Angst vor Wasser hatte. (Als junges Mädchen ist sie in einen Brunnen gefallen und wurde nur durch Zufall von meinem Opa gefunden und gerettet). Seit diesem ersten Schwimmkurs liebe ich das Schwimmen! Aber nur im Meer oder im See. ? Schwimmbäder mag ich gar nicht.

? Obwohl wir damals schon längst in Deutschland lebten, lernte meine Tochter 30 Jahre später und mein jüngerer Sohn 44 Jahre später im gleichen Schwimmbecken in meiner Geburtsstadt Tatabánya, in Ungarn schwimmen. ?‍♂️

? Ich kann sehr schnell Kontakte knüpfen und bin eine Netzwerkerin mit Leib und Seele. Oft werde ich (sogar auf der Straße oder beim Spazierengehen) von fremden Menschen auf irgendein Thema angesprochen. Steht es mir ins Gesicht geschrieben, dass ich gerne rede? ?

? Ich habe kein Problem damit, vor vielen Menschen zu reden, ich kann aber auch sehr zurückhaltend, quasi eine UNO-Beobachterin sein. Ich bin definitiv ambivertiert. Es hängt immer von der jeweiligen Situation ab, ob ich rede wie ein Wasserfall (und das in mehreren Sprachen) oder die Geschehnisse wie ein stummer Adler beobachte. ? 

? Ich kann es nicht ausstehen, wenn jemand (außer dem Redner) während eines Vortrags (nicht nur während meines) quasselt. ?

? Als ich mit meinen Söhnen ein Jahr lang auf Teneriffa war, habe ich Monarchfalter ? gezüchtet. Frau hat sonst nichts zu tun. ?

? Ich habe fast immer Katzenfutter dabei, da es leider überall hungrige Streuner gibt. ?

? Von Teneriffa haben wir unsere beiden Katzen, Simba und Marshmallow mitgebracht, die wir niemals missen möchten! ??

? In Andalusien habe ich den süßesten Esel der Welt gekauft, um ihn zu retten. ? Nach Carlos Santana habe ich ihn Carlos genannt. Jetzt lebt er mit seinem Kumpel Lucero bei einer netten spanischen Familie. Obwohl ich weiß, dass es ihm gut geht, vermisse ich ihn. ?

? Ich kann ganz gut Tischtennis spielen. ? Leider habe ich viel zu selten die Möglichkeit dazu, obwohl wir sogar eine Tischtennisplatte in unserem Garten haben.

? Ich würde soooo gerne Klavier spielen ? können, aber irgendwie scheint dies für mich ein Traum zu bleiben. Dafür habe ich Geige ? gelernt als ich Grundschülerin war.

? Seit meinem 18. Lebensjahr bin ich überzeugte Vegetarierin. Allerdings mag ich keine Oliven. Dafür liebe ich Olivenöl. (Wer soll das verstehen? ?‍♀️)

? Ich bin ein Einzelkind. Vielleicht bin ich es deshalb gewohnt, so ziemlich alles alleine zu lösen. ? Obwohl ich glaube, dass ich trotzdem gerne Geschwister hätte. ?

? Ich habe immer so viele Ideen und Gedanken, dass ich öfters das Gefühl habe, ich könnte platzen! Wenn mein Kopf zu voll ist, kann es vorkommen, dass ich in einem Satz die Anfangsbuchstaben von zwei hintereinander folgenden (fintereinander holgenden ?) Wörtern verwechsle. Aber wenn ich es bewusst tun will, kann ich es kaum. ?‍♀️ Ich kann über tausend Dinge gleichzeitig nachdenken und reden, verliere dabei meistens trotzdem nicht den Faden.

? Ich bin gerne Impulsgeberin, aber ich mag es ganz und gar nicht, wenn man mich kopiert. Es ist ein riesiger Unterschied aus einem Impuls etwas Eigenes zu kreieren oder eine Idee eins zu eins zu übernehmen. NO GO! 

? Durch die vielen Interessen kommt es immer wieder vor, dass ich das Gefühl habe, der Tag müsste viel länger sein, um alles machen zu können, was ich will. In solchen Momenten brauche ich meine imaginäre Fokus-Brille ?. Wenn ich sie aufsetze, schalte ich in den Robotermodus und ziehe mein Projekt ohne Wenn und Aber durch. �

? Was ich nicht immer mag: Wenn ich an einem Projekt arbeite (ich habe immer viele! ?), fällt es mir schwer aufzuhören. ?‍♀️ Definitiv verbesserungswürdig!

? Ich schleppe mein Kopfkissen überall auf der Welt mit. Einmal habe ich es in einem Hotelzimmer vergessen und das Hotel musste es mir als Expresslieferung nachschicken. ?

? Ich kann so lachen, dass ich keine Luft mehr bekomme. ? Leider nicht mehr so oft wie früher, aber wenn, dann richtig.

? Ich habe den Segelschein ⛵️, war aber zuletzt 2017 auf Kuba ? auf einem Segelboot. 

? Ich liebe es über Multiversen, Schwarze Löcher und Ameisen (und alle möglichen anderen Themen) irgendwelche Theorien zu entwickeln, die ich ausführlich mit meinen Söhnen diskutiere. ?

? Ich höre heute noch das Geräusch des Schneeanzugs meiner Tochter, als wir Hand in Hand in ein Möbelgeschäft gingen und ich wünschte mir, dass es für immer so bleiben würde. ? Leider ist dieser Wunsch nicht in Erfüllung gegangen, dafür spüre ich noch heute die kleine Hand meiner Enkelin, als wir zum ersten Mal Hand in Hand einen Waldweg entlang zu einem Kinderspielplatz gingen. ?

? Ich liebe es, Mutter zu sein! ??? Egal wie herausfordernd es manchmal ist. Für meine Kinder würde so ziemlich alles tun und wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich gerne ihren Lebensweg bis in alle Ewigkeit miterleben und teilweise begleiten. ??? Habe ich deswegen ein Loslassen-Problem oder bin ich eine Helikopter-Mama? Ich glaube nicht (wirklich). Als meine Tochter klein war, habe ich ihr immer wieder gesagt „Du musst auf dem Rücken eines Eisberges überleben, auch wenn ich nicht mehr da bin.“ Mein anderer Spruch war: „Sieh zu, dass du immer einen Mentor hast, der dich mitzieht und orientiere dich grundsätzlich an Menschen, die dich nach oben ziehen und nicht nach unten.“ ?

? Ich bin sehr stolz auf meine Kinder, aber am meisten gefällt mir, dass sie alle drei von Baby an so schön lächeln können! ???

? Ich liebe es, dass wir eine Großfamilie sind ? und ich bin ein richtiger Familienmensch, trotzdem bin ich gerne auch alleine. 

? Meine Mutter hat mir sehr viele nützliche Dinge beigebracht, wofür ich ihr sehr dankbar bin. ? Seit meinem 12. Lebensjahr kann ich stricken. Meine Mutter hat die Pullis, Mützen und andere Stricksachen an ihrem Arbeitsplatz verkauft. So hatte ich immer mein eigenes Geld. Ich würde mich niemals von einem anderen Menschen abhängig machen. 

? Ich bin an einem Sonntag geboren und meine Lieblingszahl ist die 7 (ich weiß nicht, warum).

? Ich bin eine absolute Scanner-Persönlichkeit! Manchmal wundere ich mich selbst über mich selbst. ?

? Ich lerne schnell Sprachen. In jungen Jahren war ich ein Ass in Russisch. ?

? Mein erstes Auto ? war ein (fast) weißer Trabi mit Lenkradschaltung. Mein Vater malte die Lampenhalterung schwarz an und meinte, das wären die Augen vom Auto, damit ich die Straße stets gut sehe. Mein erstes Auto, das ich mir von meinem selbstverdienten Geld gekauft habe, war ein roter Lada 2107. ? Der erste in der Stadt. ? 

? Das Autofahren hat mir mein Vater beigebracht. Ziemlich gut, finde ich. Meine ersten Fahrten habe ich mit 14 Jahren auf Feldwegen gemacht. ? Dabei hat mir mein Vater mir immer Aufgaben gestellt. Bsp.: „Wenn du hier (auf einem einspurigen Feldweg) mit einem Ypsilon drehen kannst, kannst du fahren.“ Oder: „Wenn du nach dem Parken auf einer Steigung die Handbremse löst und weder die Kupplung überstrapazierst, noch das Auto abwürgst, kannst du fahren.“ Oder: „Du musst schalten wie Butter, damit deine Mitfahrer gar nicht merken, dass du den Gang gewechselt hast.“ Und obwohl wir schon seit so vielen Jahren immer Automatikautos haben, macht es mir überhaupt nichts aus, ab und zu einen Mietwagen mit Schaltgetriebe zu fahren.

? Wir haben schon zum sechsten Mal das genau das gleiche Auto, weil ich es so sehr liebe den halben Haushalt und mein Büro auf meine Langzeitreisen mitzunehmen. ?

? Meine Haut wird schnell braun, trotzdem bekomme ich fast nie einen Sonnenbrand. Man kann auch mal Glück haben! ?

? Ich male sehr gerne. Mit verschiedenen Techniken. Aber am liebsten mit meiner eigenen Technik, mit der ich die Quintessenz meiner Lieblingsbücher zusammenfasse. ?

? Als Kind habe ich Servietten, Kalender und Postkarten gesammelt. Ich fand das schön. Durch die schönen Motive konnte ich schon damals die Welt entdecken, obwohl ich leider mit meinen Eltern nie im Ausland war. Wie schade! Aber damals durfte man bei uns in Ungarn nicht einfach so ins Ausland (insbesondere nicht in den Westen) reisen. 

? Vielleicht bin ich deshalb Reiseleiterin geworden? Meine Eltern sind mit mir das erste Mal ins Ausland gefahren und waren mächtig stolz auf mich. ? Seitdem liebe ich das Reisen und die Entdeckungstouren! Ich bin von Natur aus an vielen Themen interessiert und eine große Entdeckerin. In Folge 0 meines Podcasts erzähle ich mehr darüber.

? Während einer Reiseleitung in der Türkei bekam ich ein Baby-Eichhörnchen ?️, das aus dem Nest gefallen war und von seiner Mutter nicht mehr versorgt wurde. Ich wurde seine Mama und wir reisten viele Kilometer zusammen. Das Eichhörnchen war felsenfest davon überzeugt, dass ich tatsächlich seine Mama war. Unterwegs schlief es in meinem Pulli, in meinem Zimmer oben in den Vorhangfalten, es baute sich in jedem Blumentopf in meinem Zimmer ein Nestchen aus Papiertaschentüchern, kam ohne Käfig überallhin mit, rannte an meinen langen Röcken auf und ab und liebte es, Verstecken zu spielen. Ich vermisse es heute noch. ?

? Ich bin seit Ewigkeiten mit einem echten Rottweiler verheiratet. ?

? Ich finde es sehr schade, dass die Jugend heutzutage so viel zockt und das echte Leben teilweise an ihnen vorbeizieht, obwohl ich in jungen Jahren es liebte, PacMan und Tetris an Spielautomaten zu spielen.

? Ich habe definitiv Aufheberitis ? und ich bin immer mächtig stolz auf mich, wenn ich etwas Altes ausgrabe, was sich in der Situation als äußerst nützlich erweist. ? Trotzdem würde ich gerne mehr ausmisten. Aber man kann so vieles wieder gebrauchen…?

? Ich liebe, schätze und schütze die Natur! Ich werde richtig sauer, wenn ich die Plastikmeere sehe, die früher oder später tatsächlich im Meer landen. ? Meine Kinder durften nie Müll achtlos wegwerfen. Wir haben sogar Plastik aus Meeren gefischt und zur Mülltonne getragen. Trotzdem bin ich keine fanatische Umweltschützerin.

? Obwohl ich soooo viel reise, war ich noch nie in den USA. Ich glaube, alle außer mir waren schon dort. ?

? Was ich überhaupt nicht ertragen kann und auch nicht dulde, ist, wenn man meine Gutmütigkeit und Hilfsbereitschaft ausnutzt. Dann gehen bei mir ganz schnell Eisenrollläden runter. ?

? Nach Human Design bin ich ein Generator 4/6 mit emotionaler Autorität.

? Ich bin sehr an Technik interessiert und auch technikaffin. Für das allererste iPad stand ich in Stuttgart Schlange. Ich musste es unbedingt als einer der Ersten haben! ? Später habe ich es als Mousepad verwendet, als ich an einem alten PC aus dem Keller meinen Söhnen Windows 95 (oder 98?) zeigen wollte. ? In mein Smartphone (du weiß schon, mit dem angebissenen Obst) bin ich verknallt. ?

? Ich liebe die Sonne ?, aber die Hitze gar nicht. Dunkelheit und Kälte kann ich nicht ausstehen. Deshalb verbringe ich die Wintermonate in warmen Ländern und motiviere in meinem Podcast und in meiner Gruppe andere dazu.

? Ich mag sehr Musik! Seit meine Freundin mir geschrieben hat: „Hör mal! In diesem Song geht es um dich!“, ist Following the Sun tatsächlich einer meiner Lieblingssongs. ?

? Mein größter Wunsch wäre, am Meer ? (am liebsten auf Teneriffa? – OK, das ist in einem Ozean, trotzdem) eine Finca mit Meerblick zu haben, wo ich viele Tiere aufnehmen und mein eigenes Obst und Gemüse anbauen könnte. Vielleicht geht dieser Traum irgendwann doch noch in Erfüllung? ? ?

? Ich könnte noch ein paar Tausend solcher Dinge aufzählen. Das macht Spaß! ?

Und jetzt kommt mein Warum:

Am Veröffentlichungstag dieses Blogartikels sind es genau sechs Monate, dass ich nach einer plötzlich auftretenden und schweren Erkrankung aus dem Krankenhaus entlassen wurde.

Obwohl mir die Chefärztin und mein Pfleger keine gute Prognose stellten, tapezierte ich mein Krankenzimmer mit Familienfotos voll und sagte mir, dass wir in einem halben Jahr Bilanz ziehen würden.

Mit diesem Blogbeitrag habe ich dieses einschneidende Lebensereignis auf meine Weise verarbeitet.

Obwohl ich heute mit Elly allein bin, werden wir den Tag so feiern, wie wir beide es mögen: Mit einem tollen Spaziergang am Meer! Diesmal auf Kreta. ?

Nix mit Herzkatheter! Nix mit max. 7 Jahren Lebenserwartung! Nix mit Transplantation!

Einfach nur Dankbarkeit und Lebensfreude!

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